Hundeseminare in Österreich auf einen Blick
Auf unserer Homepage finden Sie Seminare, Workshops, Weiterbildungen und Vorträge rund um das Thema Hund in ganz Österreich. Es ist unser Ziel, durch diese Plattform Seminarteilnehmer und Veranstalter auf eine einfache Art und Weise zusammenzuführen.
Wählen Sie einfach Ihr Bundesland aus oder durchstöbern Sie die einzelnen Kategorien um ein passendes Hundeseminar in Ihrer Nähe zu finden.
Zughundeseminar / Workshop
1. Tag, abend von 18.00 bis ca 21.00 Theorieunterricht
2. Tag von 10.00 bis ca 16.00 Uhr Praxisunterricht
Mittagspause ca 1 std
6971 Hard
Maximale Teilnehmerzahl ist mit 6 Teams begrenzt.
Mindestteilnehmerzahl: 5 Menschen-Hunde Teams
Teilnahmegebühr: € 145,– mit Hund
ohne Hund € 75,–
Als ein sehr schönes und interessantes Auslastungsmodell für unsere Haus- Familienhunde hat sich der Zughundesport etabliert.
Wir möchten hier mit dem Vorurteil, dass Zughundesport ausschließlich Huskygespannen vorenthalten wird entgegen wirken.
Unsere Zughundearbeit hat auch nicht sehr viel mit der Ausbildung der Schlittenhunde zu tun.
Wir möchten hier vielmehr die Familien mit Hunden ansprechen, welche Ihrem Hund einen „Job“ bieten möchten, gerne in der Natur sind und gemeinsam mit dem Hund oder auch Hunden dies genießen möchten.
Unser Workshop beinhaltet einen Theorieteil mit ca 3 std, inkl. Skript als Nachschlagwerk
Einen Praxistag mit der Möglichkeit ALLE Gefährte, Arten zu testen ohne eigenes Material mitbringen oder besitzen zu müssen.
Nach diesem Workshop ist die Klarheit ob dies dem Mensch und dem Hund Spaß macht oder nicht, was ich jedoch erst sehr selten erlebt habe
Ich habe euch hier einen kleinen Film angehängt, um eure Neugier etwas anzuregen
Weitere Infos und Filme findet ihr auf YouTube unter meinem Namen > Dieter Prettenthaler <
ReferentIn(nen)
Dieter Prettenthaler
Schon immer begeisterten mich Hunde und deren Vorfahren – die Wölfe. Manche träumten als kleines Kind davon Arzt oder Astronaut zu werden – ich hingegen wollte Teil eines Rudels werden.
Schon früh zog unser erster Schäferhund ins Haus ein und ich stand bereits im Kindesalter mit unserem Arko auf dem Hundesportplatz.
Mit 13 Jahren trug ich bereits einen Schutzanzug und ließ mich von kleinen und großen Hunden “beißen”.
Ich erkannte jedoch sehr rasch, dass die Dominanztheorie nicht meinen Vorstellungen der Hundeerziehung entspricht und sich nicht mit der artgerechten Erziehungen innerhalb eines Rudels deckt. Daraufhin kehrte ich dem Hundesportverein und somit dem lauten Geschrei den Rücken zu und schlug einen neuen, höchst interessanten Weg ein.
In einem Wolfrudel funktioniert die Erziehung ohne Gewaltanwendung, ohne lautes Geschrei und Leinenrucken – warum dann nicht auch zwischen Mensch und Hund? Der gewaltfreie Umgang ist seit jeher sowohl Basis als auch Leitsatz der Erziehung meiner eigenen Tiere sowie der Hunde anderer.
Folglich ergab eines das Andere. Ich erkannte immer mehr, dass die Bindung zwischen Mensch und Hund aus Liebe und Vertrauen resultieren sollte.
Aus einem Hobby wurde Leidenschaft und ich erkannte das ich die Hundeerziehung zu meiner Berufung aufleben lassen möchte. Ich begann meinen Wissensstand zu erweitern.
So kam es, dass ich mein Wissen bei einem Studium zum Verhaltenstherapeut unter anderem beim Institut für Tierheilkunde vertiefte.
Um den Praxisaspekt nicht außer Acht zu lassen, nach dem Motto wer rastet der rostet und um Erfahrungen bei bekannten Trainern im In- und Ausland zu sammeln, befinde ich mich regelmäßig auf Fortbildungen um mich auszutauschen und weiterzubilden. In engem Konatkt und regelmäßig bin ich im schönen Hochschwarzwald bei meinem mittlerweile guten Freund Uwe Friedrich, TEAMCANIN.
Da mich besonders die schwierigen Fälle interessieren, besuchte ich schwerpunktmäßig Fortbildungen zum Problemhundeberater / Therapeuten.
Im Jahr 2011 war es nun so weit. Den Beruf als Bau und Projektleiter gab ich auf, sodass ich meine volle Aufmerksamkeit und Energie der Auslastung und Erziehung dem Menschen besten Freundes widmen kann.